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Wer kurzfristig noch in die 6tägige (monatlich ein Tag) MarteMeo Practicioner-Ausbildung mit einsteigen will, kann sich gerne melden. Ein Platz ist frei geworden.

📢 Am 08.10.2024 startete unsere Fortbildung zur Marte Meo Methode! 🎉

Marte Meo – aus dem Lateinischen „aus eigener Kraft“ – ist eine videogestützte Methode, die Fachkräften hilft, Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Bei unserer heutigen Einführung erhielten wir einen ersten Eindruck, wie man die Potenziale von Kindern erkennt, die oft schwer zu erreichen sind, z. B. Kinder mit traumatischen Erfahrungen oder Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion.

Mit praktischen Videoanalysen und konkreten Impulsen bietet Marte Meo neue Ansätze für die Arbeit mit Kindern. 🌱👧👦

Wir freuen uns auf weitere spannende Fortbildungstage mit Referentin Claudia Minoliti von MarteMeo Rhein Main! Vielen Dank für den kurzweiligen und interessanten Einstieg! 

++++ NEWS ++++

Pressemitteilung Sommerfest und Einweihung der Frühförderstelle


Der Pädagogische Perspektiven e.V. (anerkannter Träger der Kinder- und Jugendhilfe,
Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband) hatte am 30.08.2024 zu seinem Sommerfest und der Einweihung der Frühförderstelle Rheingau nach Eltville-Erbach eingeladen.

 

Neben einem fachlichen Input in Form eines Vortrages zu den speziellen Bedürfnissen von Kindern im Autismus-Spektrum von der approbierten Psychotherapeutin und Referentin Frau Christina Wenzl-Gundlich in den Räumen der Frühförderstelle wurde bei einem kleinen Sektempfang die Frühförderstelle Rheingau offiziell eingeweiht. Die Stadt Eltville stellte hierfür den gegenüberliegenden Nepomukplatz zur Verfügung. Neben Netzwerkpartnern aus der öffentlichen Verwaltung, Vertretern von Städten und Kindertagesstätten nahm u.a. auch Frau Müller-Klepper als sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion an der Einweihung teil. Herrn Willsch (MdB) fand in Vertretung für Herrn Landrat Zehner, wertschätzende Worte für die pädagogische Arbeit des Vereins und betonte die Bedeutung von Frühförderangeboten für die Kleinsten. Nach Grußworten von Frau Lange für den Paritätischen Wohlfahrtsverband Hessen gab der Vorstand des gemeinnützigen Vereins, Frau Stephanie Schwerdt und Frau Melanie Schenk, einen kleinen Einblick in die bisherigen Tätigkeiten des Vereins im Rheingau-Taunus-Kreis, der Stadt Wiesbaden und im Main-Taunus-Kreis.

 

Der Verein ist seit 2007 mit Angeboten im Rheingau-Taunus-Kreis vertreten. Gegründet wurde er 2007 in Rüdesheim und startete dort auch mit heilpädagogischen Angeboten wie der Sprachförderung in Kindertagesstätten. Zeitgleich initiierte er (sonder-) pädagogische Förderangebote rund um das Thema Teilleistungsstörungen. Dazu gehörten das Angebot von integrativer Lerntherapie, pädagogischer Hausaufgabenbetreuung sowie Konzentrations- Förderkurse.

 

Ein weiteres Angebot der ersten Jahre war auch das Projekt zum optimalen Schulstart in Zusammenarbeit mit dem Kindergarten, der Grundschule Otfried-Preußler in Rauenthal sowie und dem Förderverein der Schule. Hier gibt es seitdem eine enge Verbundenheit, welche im letzten Jahr mit der Übernahme der Schulsozialarbeit an der Schule für den Rheingau-Taunus-Kreis neu aufgelebt ist.

 

Die Angebote haben sich stetig erweitert, so dass der Verein neben ambulanten Hilfen zur Erziehung – wie Sozialpädagogische Familienhilfe, Einzelfallhilfen für Kinder und Jugendliche, Begleiteten Umgänge bei Trennung und Scheidung für verschiedene Jugendämter auch ein Kompetenzzentrum rund um das Thema Autismus-Spektrum ausgebaut hat. Dazu brauchte es eigene Räume. Diese fand der Verein zunächst im schönen Geisenheim und seit Ostern 2020 nun in Eltville-Erbach.

 

Im Fokus des Vereins liegt neben der engagierten Begleitung und Förderung junger Menschen mit Unterstützungsbedarf auch der Einbezug des sozialen Umfeldes. Beratungsund Seminarangebote für pädagogische Fachkräfte, offene Treffs für Eltern und Angehörige zum Beispiel von Kindern im Autismus-Spektrum sowie Stress- Präventionsseminare werden vom multiprofessionellen Fachkräfteteam umgesetzt.

 

Die intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Rheingau-Taunus-Kries wird nun mit der Eröffnung der Frühförderstelle seitens des Vereins fortgeführt. Frühförderung richtet sich an Familien mit beeinträchtigten Kindern im Alter von 0-6 Jahren und umfasst verschiedene Angebote:

 

  • Sonderpädagogische Frühförderung der Kinder zu Hause oder im Kindergarten

  • Kindergartenfachberatung: Frühförderung unterstützt Kitas bei der Begleitung und Förderung von beeinträchtigten oder entwicklungsverzögerten Kinder

  • Und wir sind als Frühförderstelle offene Anlaufstelle für alle Familien, die sich Sorgen machen, ob sich ihr Kind altersentsprechend entwickelt oder ob evtl. eine Beeinträchtigung vorliegt
     

Begleitet wurde der Sektempfang von Ingo Knito Comedy in seiner Rolle als französischer, leicht ungeschickter Kellner. Er trat auch mit einer Zaubershow für Kinder und Erwachsene beim anschließenden Familienfest des Pädagogischen Perspektiven e.V. auf. Hier konnten die Kinder auch verschiedene Bastel- und Spielstationen besuchen, die das engagierte pädagogische Team des Vereins gestaltet hatte.

 

„Insgesamt war es ein rundum gelungenes Fest – gerade auch durch die Unterstützung unseres Teams. Wir freuen uns über das Vertrauen, dass uns der Rheingau-Taunus-Kreis mit der Beauftragung zur Frühförderstelle entgegenbringt und auf die gemeinsame Arbeit mit den Familien und Kindertagesstätten. Die Frühförderung ist eine der effektivsten Hilfeleistungen für Familien mit beeinträchtigten Kindern – sehr gerne leisten wir hier einen Beitrag.“, resümierte der Vorstand.

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Förderung im Rahmen des Aktionsprogrammes "Auf!leben nach Corona"

 

Wir freuen uns sehr über das fünfzehnjährige Bestehen unseres gemeinnützigen Vereins Pädagogische Perspektiven. Diesen Anlass möchten wir nutzen, um Sie über unser aktuelles Fortbildungsangebot zu informieren. Im Rahmen unserer Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe sowie der ambulanten Eingliederungshilfe unterstützen wir nicht nur die Jüngsten in unserer Gesellschaft, sondern auch Eltern, Familien, Menschen mit Beeinträchtigung sowie Fachkräfte in der Sozialen Arbeit, in den Kitas und den Schulen.

Aus unserer täglichen Arbeit heraus haben sich mittlerweile umfangreiche Beratungsangebote und Seminare, Fortbildungen und Kurzzeitschulungen für Fachkräfte und Einrichtungen sowie für Privatpersonen entwickelt.

Pünktlich zu unserem Jubiläum hat uns die erfreuliche Nachricht erreicht, dass wir im Rahmen des Aktionsprogrammes „Auf!leben nach Corona“ eine Förderung erhalten. Dieses Geschenk geben wir gerne an Sie weiter und informieren anbei über unsere kostenfreien Seminare für pädagogische Fachkräfte.

 

BMFSFJ Corona Aufholpaket DKJS Aufleben Logo  | Pädagogische Perspektiven

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Das neue Fortbildungsprogramm ist da!

 

Liebe Kooperations- und Netzwerkpartner, liebe pädagogische Fachkräfte und interessierte Familien,

 

die kalten Wintertage haben wir genutzt, um unser Seminar- und Fortbildungsprogramm für das Jahr 2024 fertig zu stellen. Lassen Sie sich bei Ihrer Weiterbildungsplanung inspirieren von unserem vielfältigen Seminarangebot. Sollte Ihnen ein Thema fehlen, oder wünschen Sie sich eine individuelle Inhouse-Schulung für ein Team, sprechen Sie uns gerne an!

 

Verpassen Sie keine Neuigkeiten mehr, v.a. zu kostenlosen Seminarangeboten, welche wir immer wieder aufgrund von Spenden anbieten können. Die nächsten zum Thema Stressmanagement sind bereits in Planung. Hier geht's zu unserem kostenlosen Newsletter:

 

 

 

 

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien einen guten Start in die Frühlingszeit.

 

Das Team der Pädagogischen Perspektiven e.V.

 

Logo Hedehof Stiftung  | Pädagogische Perspektiven

Heidehof-Stiftung unterstützt Fortbildungsprojekt zum Thema Kinder- und Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störung
für pädagogische Fachkräfte 

 

Über eine Spende in Höhe von 5.900,-€ darf sich der gemeinnützige Verein Pädagogische Perspektiven e.V. zum Jahresanfang freuen. Die Heidehof-Stiftung unterstützt das Fortbildungsprojekt des Vereins zum Thema „Kinder- und Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störung in den Einrichtungen“, welches nach dem Umzug des Vereins in neue Räumlichkeiten in Eltville-Erbach ins Leben gerufen wurde. 

 

Kinder- und Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störung in den Regeleinrichtungen benötigen oftmals individuelle Rahmenbedingungen, um sich gut entwickeln zu können. Im Rahmen der geplanten Fortbildungsangebote erhalten pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten und Schulen Hintergrund-informationen zur Diagnose, wertvolle Anregungen um die Kinder und Jugendlichen bestmöglich fördern zu können sowie praktische Tipps zum Umgang mit herausforderndem Verhalten in der Einrichtung.

 

Neben Schulungsangeboten im Bereich Autismus-Spektrum-Störung sind in diesem Jahr weitere Fortbildungsmöglichkeiten für interessierte pädagogische Fachkräfte geplant. Neben Seminaren zum Thema Stressprävention und Achtsamkeitstraining sind bereits jetzt Anmeldungen für Fortbildungen im Bereich Kinderschutz in den Einrichtungen sowie Resilienzförderung für Kinder und Jugendliche möglich.

Wir bedanken uns herzlich für diese großartige Unterstützung.

Ehrenamt Digitalisiert Logo  | Pädagogische Perspektiven

Förderung vom Land Hessen "Ehrenamt digitalisiert!

Mit dem Programm „Ehrenamt digitalisiert!“ will das Land Hessen Digitalisierungsvorhaben unterstützen und fördern, um ehrenamtliche Organisationen im digitalen Strukturwandel, bei der veränderten Mitgliedergewinnung und -ansprache sowie der Optimierung eigener Prozesse zu unterstützen. Gefördert werden Bildungs-, Beratungs- und Unterstützungsmaßnahmen, die der Vermittlung von Wissen über Digitalisierung, den praktischen Umgang mit modernen Technologien (Soft- und Hardware) oder der Einführung neuer Abläufe und Prozesse dienen, um adäquat neue Technologien in den Arbeitsalltag einbinden zu können.

 

Ferner wird die Anschaffung geeigneter Hard- oder Software zur Optimierung interner Prozesse, der Kommunikation mit Ehrenamtlichen oder Mitgliedern oder zur Gewinnung neuer Mitglieder unterstützt. 

Auch wir haben in diesem Rahmen eine Förderung erhalten.

 

Mit dem Fördergeld werden wir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit mobilen Geräten ausstatten, damit sie direkt vor Ort Dokumentationen von Fachleistungsstunden und Beratungskontakten eingeben können. Außerdem sollen sie unterwegs auch Zugriff auf wesentliche Dokumente haben.

Das Büro sowie einzelne Heimarbeitsplätze werden zudem ebenfalls mit neuer Hardware ausgestattet. In einem zweiten Schritt soll später eine entsprechende Software zum Einsatz kommen, um diese Prozesse weiter zu erleichtern und zu automatisieren. 

Wir freuen uns sehr über die Förderung. Da unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hauptsächlich ambulant in und mit den Familien arbeiten ist eine mobile Dokumentation eine große Arbeitserleichterung in der Praxis.

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